Pressereise zum UMED 2022 - Tunesien

Bergoase Chebika - Im Hintergrund sieht man das Chott el Djerid

In diesem Jahr durfte ich mit Discover Tunisia, vor und nach meinem 100 km Lauf in der Sahara, Tunesien mit der Pressereferentin Andrea Philippi entdecken.


Los ging es am Mittwoch Mittag ab Frankfurt. Dort traf ich Andrea, die diese Reise organisiert und mich dazu eingeladen hatte und Max und Nico, ein Filmteam aus Berlin, die uns begleiten und u. a. den Ultra Mirage filmen wollten.

Trotz Zollabfertigung (wegen des Film-Equipmentes), gingen das Einchecken und der Security-Check recht schnell.

Nico und Max, das Filmteam. Etwas übermüdet, wegen der nächtlichen Anreise aus Berlin mit dem Zug ohne Schlaf.

Der Flug mit knapp zwei Stunden nach Tunis war ruhig. Am Airport in Tunis-Carthage, dauerte es dann wieder etwas länger, da das ganze Film-Equipment auch wieder durch den Zoll musste. In Ländern wie Tunesien braucht es hier etwas mehr Geduld.

Nachdem alle Formalitäten, offizielle Stempel und was man sonst noch so alles braucht, endlich da waren, ging es mit unserem Fahrer in Richtung Hotel nach Gammarth, direkt am Meer.

Da es inzwischen doch schon etwas später war, wollte ich nach dem Check-in direkt zum Abend-Buffet und dann relativ bald ins Bett und schlafen. Trotz Vorprogramm mit Andrea auf das ich mich sehr freute, wusste ich, dass ich in drei Tagen 100 km in der Sahara laufen würde und hoffte, dass ich die Gratwanderung zwischen Neugier und Neues entdecken und Vorbereitung und Ruhe für den Lauf, irgendwie gut hinbekommen würde.

I’m happy anywhere I can see the ocean.

Hotel Regency Tunis Gammarth

Am nächsten Morgen wollten wir sehr schnell aufbrechen. Es blieb nur kurz nach dem Frühstück Zeit, durch die weitläufige Hotelanlage mit großem mediterranem Garten zum Meer zu laufen und dann wieder über einen kleinen Olivenhain zurück.

Dann hiess es auch schon Auschecken, Gepäck und Equipment in den Mini-Bus verstauen und noch kurz am nächsten Supermarkt Wasser und Kleinigkeiten für die Fahrt besorgen. Unser Fahrer sollte unser fester Begleiter für die nächsten Tage sein. Die Fahrt von Tunis nach Tozeur dauert normalerweise ca. 7 Stunden und unser erster Stop sollte in Kairouan sein. Hier würden wir etwas zu Mittag essen und auf Anna treffen , die ebenfalls am Ultra Mirage starten und die 50 km laufen wollte.


Restaurant Dar Abderrahman Zarrouk - Kairouan


Nach einem sehr leckeren, traditionellen Essen mit Couscous, Harissa, Hummus, Oliven, Brot und anderen Köstlichkeiten, ging es in die wunderschöne Medina von Kairouan.

Die Farben und das Licht hüllen die Gassen der Medina in eine warme und ganz besondere Atmosphäre.

Kairouan liegt ca. 150 km von Tunis entfernt und ist mit etwa 120.000 Einwohnern eine grössere Stadt in Tunesien.

Bis zum 11. Jahrhundert war die Stadt ein wichtiges Zentrum des Islam in der arabischen Welt Nordafrikas.

Die Altstadt, mit ihren nach orientalischer Tradition nach Zünften geordneten Märkten, den Moscheen und Sakralbauten ist sie seit 1988 UNESCO-Weltkulturerbe (Quelle: Wikipedia ).

Auch heute noch spielt Kairouan in der islamischen Kultur und Bildung eine wesentliche Rolle.


Überall in den Medinas des Maghreb gehören Katzen zum Strassenbild dazu.

Ein Traum für mich, als absolute Katzenfrau und ich weiss dann manchmal gar nicht, was ich zuerst fotografieren soll. Die wunderschönen Bauten, engen Gässchen, die ausdrucksstarken Menschen oder die Samttpfoten, die sich nur allzugern streicheln lassen.



Jeder Tag öffnet dir die Tür zu neuer Erkenntnis.
— Weisheit aus dem Orient

Ich liebe dieses Entdecken und Durchstreifen der Gässchen und Souks in der arabischen Welt. Überall sieht man Details und Dinge, die fremd und doch irgendwie vertraut sind. Die alten Steine des Kopfsteinpflasters scheinen Geschichten längst vergangener Zeiten zu flüstern und meine Ohren lauschen aufmerksam dem exotischen Gemurmel der Menschen und ab und zu glaube ich, das eine oder andere Wort verstehen zu können. Die fremden Gerüche - manche intensiv und neu, andere sehr vertraut und angenehm - sind für meine Sinne jedesmal eine wunderbare, neue Erfahrung. Aber vor allem das Licht ist es, das mich immer wieder in seinen Bann zieht. Es lässt die Farben in der Mittagssonne besonders kräftig leuchten und ich habe überall das Gefühl in eine andere und doch faszinierende Kultur einzutauchen.

Leider blieb keine Zeit, um die Hauptmoschee von Kairouan zu besichtigen, die heute immer noch eine besondere Rolle in der isalmisch-religiösen Welt Nordafrikas spielt.

Sie gilt als eine der ersten Moscheen nach der isalmischen Eroberungszeit Nordafrikas.

Ich werde ganz sicher wieder kommen, um mir dieses Gebäude mit seiner historischen Moscheenbibliothek anzuschauen.


Auf der Weiterfahrt gab es einen kurzen Zwischenstopp, damit wir an einem der vielen Strassenstände frisches Harissa einkaufen konnten.

Dank Andrea, die seit zwanzig Jahren in Tunesien tätig ist, wusste sie, wo man dieses typische nordafrikanische Gewürz frisch und in guter Qualität kaufen kann.

Harissa ist eine scharfe Gewürzmischung aus Chillies, Koriandersamen und Kreuzkümmel, die mit Knoblauch, Olivenöl, Essig und Minze zu einer Paste verarbeitet wird.

Harissa ist typischer Bestandteil der traditionellen Küche der Länder Nordafrikas und wird in Marokko, Tunesien, Lybien und Algerien fast zu jeder Mahlzeit gereicht.


Inzwischen war schon später Nachmittag. Wir fuhren durch viele kleine ländliche Dörfchen, die eine oder andere etwas grössere Stadt und langsam veränderte sich die Landschaft immer mehr in karge, sandige Weite.

Wie in vielen arabisch-islamischen Ländern, ist die Öffentlichkeit die Welt der Männer. In den zahlreichen Cafés am Strassenrand sieht man Männer aller Altersklassen zusammensitzen, Tee oder Kaffee trinken, Zigarette rauchen und meistens läuft auch irgendwo ein Fernseher, in dem bei Fussballspielen live mitgefiebert wird.

Obwohl ich schon oft und viel in der arabischen Welt unterwegs war, ist es für mich jedesmal wieder ein seltsames Gefühl so gut wie keine Frauen zu sehen. Da wir nach etlichen Stunden Fahrt auch alle einen guten Kaffee trinken wollten, hielt unser Fahrer an einem typischen Männer-Café. Hier durften wir auch die Toilette benutzen :)

Anders als z.B. in Marokko, wo fast überall ausschliesslich gesüßter Minztee getrunken wird, ist in Tunesien Kaffee sehr beliebt und wird oft häufiger getrunken als Tee.

Tja, und was soll ich sagen, als Espresso- und Cappuccino-Liebhaberin? Der Kaffee schmeckte einfach sehr sehr lecker. Er wird immer frisch, meistens mit einer Siebträger-Maschine, zubereitet und ist schön kräftig mit vollem Aroma, wunderbarer Crema, genau so wie ich es mag.


Nach fast 9 Stunden kamen wir dann endlich in unserem Hotel Ras El Ain in Tozeur an.

Dieses Hotel ist jedes Jahr auch das Event Hotel des Ultra Mirage El Djerid und von Donnerstag bis Sonntag ist es für die Läufer und die Organisation des ersten und einzigen Wüstenlaufes in Tunesien reserviert. Mit Discover Tunisia hatte ich diesmal ein sehr grosses komfortables Zimmer, mit extra Wohnraum, Terrasse, getrenntem Bad und WC.

Da am nächsten Tag schon die Registrierung für den Lauf, das Briefing und am Nachmittag eine Tour nach Chebika und Tozeur auf dem Programm stand, fiel ich nach dem Abend-Buffet ziemlich erschöpft in mein Bett.

Zur Begrüssung wartete ein riesiger Obstkorb auf mich.


Über das Briefing und alles andere rund um den UMED 2022 berichte in einem anderen Beitrag.


Nach der Registrierung, dem Briefing und einem kleinen Mittagssnack im Hotel, brachen wir am frühen Nachmittag am nächsten Tag in Richtung Chebika auf.

Chebika ist eine Bergoase nahe der Grenze zu Algerien und ca. 60 km von Tozeur entfernt ( Quelle und weitere Infos: Wikipedia ).

Auf kleinen Pfaden durchstreift man den unteren Teil der Oase, die durch einen kleinen Bach und Wasserfälle gespeist wird. Dort finden sich auch zahlreiche Händler, die Schmuck, Steine, Datteln und andere Stücke anbieten.

Diese Oase ist im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Filmkulisse. Viele Szenen des Filmes Der englische Patient wurden in der Oase gedreht und die Region bildete die Kulisse zu Star Wars - Krieg der Sterne und tatsächlich, wenn man diese kleinen Schluchten zu Fuss durchstreift, dem leisen Plätschern des Wassers lauscht und die besondere Kraft dieses Ortes spürt, fühlt man sich ein bisschen wie in einem Film und hat das Gefühl, dass zwar Jahrhunderte vergangen sind, der Sand der Zeit aber kaum verronnen ist.

Die Oase liegt am Übergang der Ebene zu den Bergen des Djebel En Negueb. Deshalb kann man die Berge hinaufsteigen und hat von oben eine fantastische Aussicht auf die Ebene des Chott El Djerid, dem grössten Salzseegebiet der Sahara. Hier verläuft auch ein Teil der Strecke des Ultra Mirage.

Dort oben zu stehen und in diese Weite zu blicken ist ein unglaubliches Gefühl. Aber gleichzeitig zu wissen, dass man am nächsten Tag dort 100 km laufen würde, lässt sich kaum beschreiben.

Der Abstieg führte durch die Ruinen eines Bergdorfes, das 1969 durch Überschwemmungen völlig zerstört wurde, wieder zurück zum Eingang. Hier kann man noch ein wenig im Café einen kräftigen Kaffee geniessen oder auch das eine oder andere schöne Souvenir kaufen.

Wir hatten uns zuvor schon einmal mit einem Cheche versorgt, dem traditionellen Kopftuch der Berber der Sahara.

Anna, Nesh und ich mit Berber-Kopfbedeckung


Auf dem Rückweg wollten wir noch kurz einen Kaffee-Stop in der Medina von Tozeur machen.

Die Bauweise der Medina ist einzigartig und verleiht dem Stadtbild einen ganz besonderen Zauber. Die Mauern und Häuser sind mit kleinen Backsteinen, die immer noch traditionell in der Region angefertigt werden, in sehr besonderer Weise erbaut. Die Anordnung zeichnet dekorative Muster in die Fassade und gewährleistet Kühlung in der Hitze und Wärme in der kühleren Zeit, da die Steine Hitze speichern und wieder in die Innenräume abgeben.

Andrea wollte mit uns in ein ganz besonderes Café im Herzen der Medina - das Café Bérbère.

Sobald man durch den kleinen Eingang in das Innere tritt, eröffnet sich eine ganz andere Welt. Als hätte vor Kurzem eine Karawane hier Halt gemacht und den einen oder anderen Transportsack, vollgepackt mit Schätzen aus fernen Ländern, da gelassen, findet man wunderschöne Teppiche, handgefertigten Schmuck, Bilder, Perlen, Gefässe und andere wundervolle Schätze.

Über Treppen steigt man hinauf auf die Dachterasse, dem eigentlichen Café und auf jeder Etage tut sich eine neue Welt auf mit Waren und Schätzen, die Geschichten von Reisen, Abenteuern und fernen Ländern erzählen.

Wenn man dann oben angekommen ist, eröffnet sich ein traumhafter Ausblick über die Dächer der Medina von Tozeur.

Die Liebe zum Detail, das Sammelsurium an unterschiedlichen Stilen, verschiedenen Einflüssen und Kulturen spiegeln sich auch im Café wider.

Hier habe ich mit Abstand die beste Citronnade getrunken.

Citronnade ist ein erfrischendes Getränk, das aus ganzen Zitronen hergestellt und mit Minze und Zucker verfeinert wird. Es wird überall in Tunesien getrunken.

Auch der Kaffee nach türkischer Art war fantastisch.

Happy People :)


Leider blieb auch hier nicht mehr viel Zeit, um weiter durch die Medina und den Souk zu streifen, da Anna und ich zurück ins Hotel mussten. Ich musste mein Drop Bag noch packen und abgeben und dann sollte es nach dem Abendbuffet eine recht kurze Nacht werden, da um 4:45 Uhr der Transport zum Startpunkt geplant war.

Aber dazu mehr in meinem extra Bericht zum Ultra Mirage.

Max und Nico fuhren nicht mit zurück zum Hotel und nahmen sich noch die Zeit, die Medina zu erkunden, nach Teppichen zu stöbern und nach Ideen für ihre Dokumentation zu schauen.

Hier gibt es noch ein paar Eindrücke:


Am Samstag und Sonntagmorgen drehte sich dann alles um den 6. Ultra Mirage El Djerid.

Wie es mir bei meinem zweiten 100 km Lauf durch die Wüste ging und warum ich den UMED für einen ganz besonderen Lauf halte, berichte ich in einem anderen Beitrag.

Nach der Siegerehrung und der Abschlusszeremonie, hieß es für Max, Nico, Andrea und mich Abschied von Tozeur nehmen.

Anna fuhr mit ihrem Partner Nesh zurück nach Mahida und wir mussten wieder zurück nach Tunis.

Den ersten Mini-Stop machten wir recht bald nach der Abfahrt in einer typischen Datteloase.

Für unseren Mittagssnack hielten wir in Gafsa.

Gafsa liegt ca. in der Mitte Tunesiens und verbindet den Norden mit dem Süden des Landes.

Hier haben wir in einem typischen Schnellrestaurant Shawarma bestellt. Alles wird immer frisch zubereitet. Das Brot erst frisch gebacken und dann nach eigenen Wünschen belegt. Für mich gab es die fleischlose Variante, ohne Zwiebeln, nur mit Harissapaste und Salat. Etwas verwundert schauend wurde mein leckeres Brot belegt, wahrscheinlich kommt diese Variante nicht so oft vor :) Aber da ich am Tag davor 100 km gelaufen war, musste ich noch ein bisschen auf meinen Magen aufpassen, der nach sehr langen oder anstrengenden Läufen manchmal empfindlich reagiert.

Max kaufte dann auch noch ein paar süsse Leckereien, von denen man in Tunesien an jeder Ecke angelacht wird.

Französische Patisserie gepaart mit arabischer Gebäcktradition ist einfach nur unwiderstehlich lecker.

Wir liessen es uns in einem kleinen Park schmecken und Max erinnerte sich, dass es in Gafsa alte römische Bäder geben musste, die die Anwohner als öffentliche Bäder nutzten. Also war schnell beschlossen, dass wir danach zu diesen Bädern in die Medina wollten.

Leider waren die Becken nicht mit Wasser gefüllt.

Aber zur Mittagszeit, fast menschenleer und das warme Licht, machten auch hier diesen Ort irgendwie besonders.

An den Römischen Bädern gab es wieder ein typisches Männer-Café und gegen einen guten Kaffee kann man ja selten etwas sagen :)

Was mich sehr überrascht hat, war die Ruhe überall. Es waren kaum Menschen auf der Strasse und auch keine lauten Geräusche zu hören. Aber das scheint zur Mittagszeit nichts Ungewöhnliches zu sein.

Ich war dann erst einmal wieder mit den vielen Katzen beschäftigt.

Diese Schönheit hätte ich am liebsten mitgenommen.

Es blieb noch etwas Zeit durch die Gassen zu spazieren und ein paar Jungs, die vor dem Café waren, erklärten sich liebend gerne zu unseren persönlichen Guides.

In einer kleinen Gasse spielten Jungs Fussball und da Sport bekanntlich verbindet, brauchte es nicht lange und es spielten kleine und grosse Jungs zusammen ;)

Eine kleine Nebenstrasse weiter, bekamen wir einen seltenen und kurzen Einblick in die Welt der Frauen. In einem kleinen Raum sassen Frauen unterschiedlichen Alters zusammen und verarbeiteten Chillies, die gerade Erntezeit hatten und irgendwann zu Harissa-Gewürz werden würden.

Ich kann mich an solchen Orten nicht satt sehen. Mein Entdeckerherz und Abenteuergeist möchte am liebsten jede Ecke erkunden, mit den Menschen in Kontakt kommen. Immer neugierig darauf, welche Geschichten hinter den Mauern erzählt werden würden und alles Neue aufsaugen und verstehen.

Aber irgendwann muss man dann doch wieder aufbrechen und weiterziehen. Auch hier werde ich ganz sicher wieder zurückkommen, um noch mehr zu erkunden und Neues zu entdecken.

Reisen - es lässt dich sprachlos, dann verwandelt es dich in einen Geschichtenerzähler.
— Ibn Battuta

Auf unserer Rückfahrt nach Tunis gab es dann nur noch eine kurze Kaffee-Pause und unser Fahrer besorgte noch Makroud, das typische leckere Dattelgebäck, für seine Familie und am Abend trafen wir in unserem Hotel in Gammarth ein. Es war das gleiche Hotel, in dem wir auch bei der Ankunft untergebracht waren.

Nico und Max hatten noch weitere Tage mit Andrea in Tunesien für ihre Dokumentation geplant und für mich sollte es sehr früh morgens wieder zurück nach Deutschland gehen.

Wie Ibn Battuta, der grosse Rechtsgelehrte und Reisende aus dem 14. Jahrhundert so schön sagte:

Reisen - es lässt dich sprachlos, dann verwandelt es dich in einen Geschichtenerzähler.

Ich war nur 6 Tage unterwegs und doch habe ich selten ein Land in so kurzer Zeit mit einer solchen Intensität erlebt. Die Besonderheit der Pressereise, mit all den Menschen die daran teilgenommen haben, haben diese wenigen Tage zu etwas Unvergesslichem gemacht:

Max und Nico, zwei ganz tolle Menschen, mit wahnsinnig offenem Geist und einer ganz besonderen Art Neues zu entdecken.

Anna, mit der ich mich sofort verbunden gefühlt habe. Zwei Läuferherzen eben :)

Nesh, Anna’s Lebenspartner, der uns als Tunesier noch einmal einen ganz anderen Einblick gegeben hat und natürlich der Vierbeiner Tibor, der ständige Begleiter.

Mein ganz besonderer Dank geht an Andrea, die dieses Erlebnis möglich gemacht hat und durch ihre lange Erfahrung und Kontakte in diesem Land und ihre wundervolle menschliche Art, mir Tunesien auf eine sehr persönliche Art näher gebracht hat.

Danke auch an Discover Tunisia für die Möglichkeit an dieser Reise teilzunehmen. Es war toll für dieses Team zu laufen.


Weitere Informationen über Tunesien als Reiseland und allgmeine Informationen, findet ihr auf der Seite von Discover Tunisia:

Discover Tunisa


Wenn euch mein Bericht gefallen hat, freue ich mich natürlich, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst :)


Ihr habt Fragen oder wollt etwas genauer wissen?

Dann schreibt mich gerne an:

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100 km UMED 2022 Sahara - Tunesien

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Ausstellung UNTAMED RUNNING - Laufen zwischen Kulturen